Bereits unser Gründer Dr. Robert Pfleger stellte das Wohl des Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns. Und so tun auch wir es. Bis heute.
Denn wer für die Gesundheit von Menschen forscht und arbeitet, trägt ein großes Maß an Verantwortung. Deshalb arbeiten wir täglich daran, stets das Beste für den Menschen zu leisten.
Das Beste heißt:
Wir garantieren höchste Qualität unserer Produkte, gewährleistet durch die wirtschaftliche Unabhängigkeit des Unternehmens, eine neue hochmoderne Produktionsanlage in Bamberg sowie die pharmazeutische Qualifikation unserer Mitarbeiter. Zudem arbeiten wir täglich an der Weiterentwicklung und Verbesserung unserer Produkte. Dabei stehen wir stets im Dialog mit Ärzten, Apothekern und Patienten, sowie mit zahlreichen Experten an Kliniken und Universitäten.
Wir engagieren uns für soziale, wissenschaftliche und medizinische Projekte. Und als förderndes Mitglied und Unterstützer von medizinischen Fachgesellschaften übernehmen wir auch eine gesellschaftliche Verantwortung.
Regelmäßige Unterstützung der Deutschen Gesellschaft für Urologie inklusive aller Regionalgesellschaften
Regelmäßige Unterstützung der Akademie der Deutschen Urologen
Regelmäßige Unterstützung des Arbeitskreises Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau
Förderkreismitglied des Forum Urodynamicum
Fördermitglied des Dachverbandes der Prostatazentren Deutschland e.V.
Förderkreismitglied und Premiumsponsor der Deutschen Kontinenz Gesellschaft
Förderkreismitglied der Deutschen Gesellschaft für Dermatologie
Fördermitglied der Deutschsprachigen Mykologischen Gesellschaft e. V.
Fördermitglied im Urticaria network e.V.
Förderkreismitglied der Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und plastische Beckenbodenrekonstruktion (AGUB)
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, Institutionen der Region zu stärken und aktiv zu fördern, denn auch die nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität an unserem Firmenstandort liegt uns sehr am Herzen. So nutzen wir beispielsweise unsere Weihnachtsfeier regelmäßig für Spendenaktionen und übernehmen Patenschaften an regionalen Schulen.